Wie viele andere Zünfte sehen auch die Daugendorfer den Ursprung ihrer Hexen in den mittelalterlichen Hexenprozessen und Hexenverbrennungen.
Zu den Orten, welche damals als Tummelplätze der Hexen galten, gehörte auch der Teutschbuch auf der Daugendorfer Gemarkung.
Auch in der Geschichtsbeschreibung des Klosters Zwiefalten wird 1610 von den Hexengeschichten auf dem Teutschbuch berichtet.
Noch heute erinnert der Waldteil „Hexentännle“ an jene schreckliche Zeit.