Fuhrmänner

 

Die Maske mit der roten Kopfhaube aus Filz soll einen Eindruck von Lebensfreude und von der „Schlauheit“ jener Daugendorfer vermitteln, die glaubten, Holzstämme mittels Pferdekraft dehnen zu können. An den Schwabenstreich erinnern die Miniaturbalken an der Kopfhaube, wie auch die in Applikationen festgehaltene Szene auf dem blauen Bauernkittel. Mit den aufgenähten Blumen soll auf den Übergang vom Winter ins Frühjahr hingewiesen werden. Zum Kittel trägt der Fuhrmann eine mit ca. 1000 grünen und roten Filzflecken besetzte Latzhose. Diese mit Flecken besetzte Hose soll u. a. auch an die Armut der Landbevölkerung erinnern. Seinen Kopf ziert ein Filzhut mit selbst gesuchten Federn von Wald und Feld. Seit 2007 laufen bei uns auch Karpatschenschneller mit.

 

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